Immerhin: Fünf eigene Treffer sind den Rangers gelungen, und mit minus acht Toren waren sie nicht schlechter als die Saale Bulls Halle III, die 8:16 gegen Hurricane Erfurt verloren hatten, dem großen Staffelfavoriten. „Es war in Ordnung so. Wir sind eine Mannschaft, die sich erst noch finden muss“, kommentierte Spielertrainerin und Mittelstürmerin Cindy Roßdeutscher das Match, bei dem sie im 3. Drittel quasi als „Libero“ und mit sehr langen Eiszeiten mithalf, dass nach dem 13. Gegentor (44.) keines mehr hinzu kam. „Die Hurricanes spielen dagegen schon seit Jahren in dieser Besetzung zusammen, das merkt man sehr“, ergänzte Coach Jan Rudorfer.