Von Katrin Heimhöfer vom Kuhschwanzfest-Komitee war zu erfahren, dass sich alle „freuen, wieder tätig werden zu können“. „Wir hätten gern ein größeres Fest gefeiert, denn wir wollen niemanden verprellen.“ Aufgrund der Entwicklung der Corona-Zahlen im Landkreis und der neuen Allgemeinverfügung machte sich dieses Vorgehen erforderlich. Bei der freitäglichen Open-Air 80/90er Party mit Danny B. im Otto-Ludwig-Garten gab es ein Besucherlimit von 800 Personen und keine Abendkasse. Am Sonnabend gibt es um 13:30 Uhr einen kleinen Festumzug in der Marktstraße und ab 14 Uhr kann man sich auf der Freilichtbühne im Otto-Ludwig-Garten mit den Wachbergmusikanten unterhalten lassen. Um 15 Uhr erfolgt ein Aufzug historischer Truppen und um 20 Uhr gibt es einen Empfang des Herzogs Johann Casimir. Zum Abschluss des Tages darf dann im Otto-Ludwig-Garten mit Musi-Men & Solar-Band das Tanzbein geschwungen werden. Auch hier gelten die Vorschriften der Allgemeinverfügung des Landkreises Hildburghausen. Von Sven Seiffert, dem Vorsitzenden des Eisfelder Kuhschwanzfest-Vereins ist zu erfahren, dass „maximal 800 Gäste“ zugelassen sind. Am Sonnabend „gibt es aber eine Abendkasse“. „Rechtzeitiges Erscheinen ist wichtig, denn es gibt nicht mehr viele Karten.“