Die DRF-Luftrettung verzeichnet für das vergangene Jahr einen Einsatzzuwachs: 39 308-mal wurden die Hubschrauber und Flugzeuge der gemeinnützigen Luftrettungsorganisation von Januar bis Dezember deutschlandweit alarmiert. „Im Vergleich zu 2021 mit 38 076 Einsätze stellt dies eine Steigerung von drei Prozent dar. Hauptalarmierungsgründe waren internistische Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sowie Unfälle im Verkehr, bei der Arbeit und bei Freizeitaktivitäten“, blickt Stefanie Kapp, Sprecherin der DRF-Luftrettung, aufs Jahr 2022 zurück. Von den Luftrettern seien zudem zentrale Projekte, wie zum Beispiel ihre eigene Pilotenausbildung, entscheidend vorangebracht worden.