Ja, er habe sich schon ein bisschen gewundert, sagt Rechtsanwalt Volker Triebel auf Nachfrage unserer Redaktion. Nicht darüber, dass er zum Jahresempfang der Stadt Eisfeld eingeladen wurde. Sondern, dass für ihn und seine Frau im Otto-Ludwig-Saal des Schlosses namentlich Plätze in der ersten Reihe reserviert worden waren – direkt vor der Bühne. Das habe er als große Ehre empfunden. „Aber ich hatte nicht die geringste Ahnung, an diesem Abend zum Ehrenbürger der Stadt Eisfeld ernannt zu werden“, sagt Triebel. Doch genau das ist geschehen.