Schon Anfang August hat im Ilm-Kreis die Pilzsaison begonnen. Marone und Steinpilze, Goldröhrling und Rotfußröhrling gehörten mit zu den ersten bekannten Speisepilzen, die sich durch das Erdreich schoben und die Herzen der Pilzsammler höher schlagen ließen. „Die Röhrlinge waren gut“, sagt Yvonne Gießler-Stumpf nach den ersten drei Augustwochen. Dann trat erst einmal wieder eine gewisse Flaute ein. Das feuchte-kühle Wetter Anfang August hat den Pilzen gut getan. „Über 30 Grad und viel Regen, mögen die Pilze auch nicht.“