Es wird schwer sein, diese Lücke zu schließen, sind sich viele in der Kirchgemeinde Veilsdorf einig. Ohne Diakonin Uta Heinzel? Wie soll das weitergehen? Gehört sie doch – nach mehr als 40 Jahren im Dienst der evangelischen Kirche – zu denen, auf die immer Verlass war – und bis heute noch ist. In Bockstadt geboren und auch heute noch dort im Wohnhaus ihrer Eltern lebend, hat sie – mit nur kurzen Unterbrechungen durch Studium und einer ersten Arbeitsstelle in Sonneberg – die Region nie verlassen. Sie war immer da, wenn irgendwo jemand gebraucht worden ist, der sich um die Kinder kümmerte.