Neben dem einstigen Gottesacker am Ende des Steinweges, an den noch heute die Kapelle zum Heiligen Kreuz erinnert, bildete die von 1731 bis 1739 errichtete Kreuzkirche zu ihrer Bauzeit den Schlusspunkt des Stadtgebietes von Suhl. Sie war am vergangenen Sonntag einer der Höhepunkte zum Tag des offenen Denkmals, der von hochsommerlichem Wetter gekennzeichnet war. Selbiges hielt die Suhler und ihre Gäste nicht davon ab, reichlich von der Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen historischer Gebäude zu werfen, Gebrauch zu machen.