Dazu kommen offizielle Termine, die sie an der Seite ihres Mannes bestreitet: Im Juli traf das Paar Papst Franziskus im Vatikan. Im September flogen die Monegassen zur Beerdigung von Queen Elizabeth II. nach London, um der britischen Monarchin die letzte Ehre zu erweisen. Charlène würdigt die verstorbene Queen als „wirklich großartige Lady“. Viele offizielle Aufgaben bestreitet Fürst Albert aber auch weiterhin alleine: Mitte Oktober reiste er erst nach Lissabon und traf dann in Madrid mit Spaniens König Felipe VI. zusammen. Seine Frau bleibt derweil mit den Kindern im heimischen Palast.
Und dann gibt es in Charlènes Kalender auch die Termine, die vielleicht einfach nur ihr persönlich Spaß machen sollen: Anfang Oktober reiste Charlène nach Paris und saß – stylisch in einem silberfarbenen Jacket und frisch blondiertem Pixie – bei der Prêt-à-Porter-Schau von Louis Vuitton in der ersten Reihe.