Die Mutter der Zwillinge Gabriella und Jacques - des künftigen Fürsten von Monaco - saß in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal fest, wo die als Charlene Wittstock geborene Fürstin einst für ihre Karriere als Leistungsschwimmerin trainiert hatte. Selbst ihren 10. Hochzeitstag verbrachte sie am Kap, wohin sie nach eigenen Angaben noch immer starke emotionale Bindungen hat.
Zu Jahresbeginn war sie in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Dabei hatte sie ein Naturreservat besucht, in dem Ranger Nashörner zum Schutz vor Wilderern enthornen. Es sei eine Herzensangelegenheit für sie, beteuerte die Fürstin.
Charlène: Habe Ehemann sehr vermisst
Charlène hatte den 20 Jahre älteren Fürsten Albert II. (63) Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen 2000 für Südafrikas Nationalmannschaft angetreten war. Demnächst steht nun die Rückkehr in den Kreis der Familie an. Sie habe ihren Ehemann und die Kinder in der strapaziösen Zeit sehr vermisst, erklärte sie in einem Interview.