Notfallsanitäter und Rettungsassistenten sind rund um die Uhr in Bereitschaft, um nach der Alarmierung schnell auszurücken. Jetzt könnte das DRK, das die Betreuung in der Region organisiert, in Brotterode selbst etwas in Notlage geraten. „Das DRK muss am jetzigen Standort raus“, bestätigte der Brotterode-Trusetaler Bürgermeister Kay Goßmann durch den Ort wabernde Gerüchte. Die Vermieter hätten Eigenbedarf angekündigt. „Aber ich kann den Bürgern versichern, dass es weiter eine Rettungswache in Brotterode geben wird.“