Brand Oberkatz Jetzt braucht es viel Unterstützung

Hilfe benötigen jetzt die Menschen, die beim Brand ihr Zuhause verloren. Foto: /Steffen Ittig

Vor dem Nichts stehen die Familien, die beim Großbrand in Oberkatz am Dienstag ihr Zuhause verloren haben. Unterstützung tut jetzt not – mit Geld- und Sachspenden kann jeder helfen.

 
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Wie geht es nach dem Großbrand am Dienstagmorgen in Oberkatz mit der Familie, die ihr Haus sowie Hab und Gut verloren hat, weiter? Die Stadt Kaltennordheim hat bereits am Unglückstag ein Spendenkonto eingerichtet – mit dem Geld sollen schnell die nötigsten Dinge des täglichen Bedarfs angeschafft werden können. Auf die Spendenbereitschaft der Einwohner im Ort und in der gesamten Verwaltungsgemeinschaft (VG) Hohe Rhön hoffen indes Ortsteilbürgermeister Detlef Nicolmann und Bürgermeister Erik Thürmer.

Familie Schubert, die in der abgebrannten Doppelhaushälfte gewohnt hat, ist erst einmal in einem Haus in der Aschenhäuser Straße 6 in Oberkatz untergekommen. Für die ersten Tage nach dem Unglück benötigen die Bewohner unter anderem nachfolgende Dinge: Kleidung, Unterwäsche, Socken Größe 52, Schuhe Größe 42, Decken, Bettwäsche, Reinigungsmittel, Waren des täglichen Bedarfs. Ab 9 Uhr ist immer jemand im Haus anzutreffen, sodass Sachspenden auch direkt abgegeben werden können. Auch Familie Schüler, die in der anderen Doppelhaushälfte wohnte, hat ihr Zuhause verloren und benötigt Unterstützung. Auch hier sind Sach- und Geldspenden willkommen, um die Menschen baldmöglichst wieder zu einem halbwegs normalen Leben zurückfinden zu lassen. Kontoinhaber: Stadt Kaltennordheim IBAN DE15 8405 5050 0000 0030 50, BIC: HELADEF1WAK, Institut: Wartburg-Sparkasse, Verwendungszweck: „Spende Brand Oberkatz“.

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