Der Auftritt in Struth-Helmershof war der erste öffentliche nach der Pandemie. Kürzlich brachte man dem Kleinschmalkalder Sänger Andreas Trautvetter zu dessen runden Geburtstag ein Ständchen und auch zu einer Trauerfeier habe man singen dürfen. Natürlich sei man sehr froh, dass die chorlose Zeit vorüber ist. Gemeinsam mit den Bergfreunden singt der Chor aus Kleinschmalkalden und Struth-Helmershof Ende September in Benshausen. Auch ein Geburtstagsständchen für Natalie Asimov, die neben Volkmar Krannich als Chorleiterin tätig ist, sei geplant.
„Die Beteiligung in den Chorproben könnte derzeit nicht besser sein“, meinte Krannich und fügte hinzu: „Die Leute freuen sich über den Gesang und wir uns mit ihnen.“ Weil der Probenraum in Kleinschmalkalden zu klein ist, proben die Herren derzeit entweder im Saal des Gasthauses Simon in Seligenthal oder in Struth-Helmershof im Hotel „Thüringer Hof“. Wie es für den Chor sängerisch im letzten Drittel des Jahres weitergeht, bleibt abzuwarten