Suhl/Sonneberg - Auch wenn die Krebsdiagnose heutzutage nicht zwangsläufig ein Todesurteil ist, sie wirft die meisten Menschen aus der Bahn. Sie wirft Ängste auf. Und Sorgen. Sind es erst vor allem die medizinischen Fragen, folgen schnell Problemstellungen, die sich auf den Alltag beziehen. Auf die Familie, auf den Umgang mit der Krankheit, auf die weitere Existenzsicherung, auf mögliche Hilfen, auf den ganzen Papierkram ... Hier helfende Hände zu reichen, das hat sich die Krebsberatungsstelle am SRH Zentralklinikum auf die Agenda gesetzt. „Nach dem Nationalen Krebsplan des Bundesgesundheitsministeriums erhalten alle Krebspatienten bei Bedarf eine psychoonkologische Versorgung im stationären und ambulanten Bereich.