Nach Jahren des Stillstandes sorgte vor einigen Wochen der Start von umfangreichen Arbeiten auf dem Areal der 1936 für die Wehrmacht und bis 1991 von der Sowjetarmee genutzten Barbarakaserne für Aufmerksamkeit. Mit schwerer Technik wurde zwischen Barbarastraße und Weißen Weg nicht nur dem Wildwuchs zu Leibe gerückt, sondern auch dem Schutt, der nach dem Abbruch der einstigen Mannschaftsunterkünfte vor Ort gelagert worden war.