Fulda/Geisa - Die Arbeit im zu Ende gehenden Jahr in den Fachbereichen sei "überaus professionell und den Menschen zugewandt" gewesen, bilanzierte Christian Reuter, Geschäftsführer des Caritasverbandes für die Regionen Fulda und Geisa. Die fünf Caritas-Sozialstationen - Eichenzell, Fliedetal, Fulda-Lüdertal, Geisa-Vacha und Vorderrhön-Ulstergrund - seien allesamt durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) mit der Note "sehr gut" bewertet worden. Ebenso hätten auch der Soziale Dienst, das Caritas-Zentrum für Sucht- und Drogenhilfe, die Jugendsozialarbeit im thüringischen Teil des Verbandes und die Integrierte Wohnungslosenhilfe Haus Jakobsbrunnen eine von den Geldgebern anerkannte Beratungstätigkeit geleistet. Deshalb werde diese auch in Zukunft weiter gefördert. Deutlich machte Reuter dies an den Vertragsverlängerungen für die Arbeit in den Obdachlosenunterkünften, beim Stromsparcheck, der Schuldnerberatung und an der Kostenübernahme der Jugendsozialarbeit in Kaltennordheim durch den Landkreis Schmalkalden-Meiningen.