Unterbreizbach - Das Betreten des riesigen, inzwischen begrünten Ascheberges an der Ulster ist zumindest für Unbefugte verboten. Das gilt auch weiterhin. Allerdings herrscht am und auf dem Berg seit etwa zwei Wochen ein ziemliches Gewimmel. Baulaster bringen Material, Raupen planieren Wege, Bauleute schrauben an Gerüsten für die Solarzellen und Rammen schlagen die Stützpfeiler in den Ascheboden. Auf dem mehrere Fußballfelder großen Areal entsteht ein Solarpark, der später 2,3 Megawatt Leistung erbringen soll und mit rund drei Millionen Euro zu Buche schlägt.
Bad Salzungen Millionen-Projekt auf Asche
Von Thomas Klemm 29.06.2013 - 00:00 Uhr