Empfertshausen - "Die Bearbeitung des Holzes hinterlässt alleine schon Spuren. Auch die Tradition der Holzbildhauerkunst in Empfertshausen ist eine Spur, die weiterverfolgt wird", erklärt Ronny Denner, der das Symposium leitet. Fast wehmütig blickt der 29-Jährige auf die DDR-Zeit zurück, als schätzungsweise jeder Zweite im Ort seinen Broterwerb in der Holzbildhauerkunst fand. Heute gebe es nur noch vier Betriebe. Das Jugendsymposium soll dem Erfahrungsaustausch dienen.