Geisa/Rasdorf - "Es gab Menschen, die habe ich mit meinen Darstellungen aus einem schönen Traum gerissen, den sie gern weitergeträumt hätten", sagte Siegfried Wittenburg, als er am Montag im "Haus auf der Grenze" seine Fotodokumentation "Leben in der Utopie oder Der Alltag in einem verschwundenen Staat" zeigte. Point Alpha Stiftung und die hessische Landeszentrale für politische Bildung hatten die Veranstaltung gemeinsam organisiert. "Spannend ist für mich die Macht der Bilder", erklärte Stiftungsdirektorin Ricarda Steinbach. Ein Bild könne eine Botschaft sein oder eine Geschichte erzählen. Auch heute, im Zeitalter der sozialen Netzwerke, komme den Bildern eine wichtige Rolle zu.
Bad Salzungen Bilder, die Geschichte(n) erzählen
Stefan Sachs 29.08.2017 - 16:27 Uhr