Bad Liebenstein - Es ist schon Tradition, dass Horst Weinberg, langjähriger Vorsitzender des Fördervereins Altenstein-Glücksbrunn, alljährlich in seinem Rechenschaftsbericht zur Jahreshauptversammlung mit Kritik nicht hinterm Berg hält. Adressat ist meist die Thüringer Stiftung Schlösser und Gärten, die für die Liegenschaft verantwortlich ist. Als Hass-Liebe könnte man die Beziehung des Vereins, der für die Betreuung der Gäste und für Konzerte auf dem Altenstein verantwortlich ist, und der Stiftung bezeichnen. Es geht nicht ohne einander, aber wirklich harmonisch ist es selten.