„Also Verkehrshindernis – das haben Sie jetzt gesagt. Erntemaschinen haben immer Vorfahrt“, erklärte Rolf Wagner. Der Mann hinterm Lenkrad des Dutra D4K aus Vacha hat ein sonniges Gemüt. Das braucht er auch. Denn mit seinem fahrbaren Untersatz tuckerte er am Samstag von Vacha nach Kieselbach und von dort aus nach Wernshausen. Mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometer pro Stunde. „In Kieselbach habe ich die Schlepperfreunde begrüßt und dann bin ich weiter“, berichtete er. In Wernshausen begrüßten ihn die Oldtimerfreunde und wiesen das riesige Vehikel vom Baujahr 1967 ein.