Ruhla - Vor 25 Jahren sind Gisela und Peter Geck aus Frankfurt am Main nach Ruhla gezogen und haben begonnen, über das Schicksal der Juden der Stadt zu recherchieren. Bis heute haben die beiden umfangreiches Material gesammelt – über die wenigen Familien, die vor dem Ersten Weltkrieg oftmals aus der heutigen Ukraine hierherkamen und in der Nazizeit verfolgt und ermordet worden sind.