Arnstadt - Waren es 2017 noch 151 Meldungen zu Kindeswohlgefährdungen, die beim Jugendamt des Ilm-Kreises eingingen, so stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 228. Bis Ende Juni 2019 wurden 148 Meldungen registriert. Das sind durchschnittlich 4,77 Meldungen pro Woche, denen das Amt allesamt nachgeht, wie Amtsleiter Jens Jödicke bei der Vorstellung der Jugendhilfeplanung, Teilfachplan II, Hilfen zur Erziehung und sonstige Leistungen des Jugendamtes, erklärte.