Arnstadt - Die Thüringer Abwasserverbände sehen sich durch geänderte Gesetze vor großen Herausforderungen bei der Entsorgung von Klärschlämmen. Um die Auflagen zu erfüllen, bleibt in Zukunft voraussichtlich nur eine Verbrennung. Die einzelnen Verbände sind damit wirtschaftlich überfordert und müssen zusammenarbeiten, ist das Fazit der ersten Thüringer Klärschlammkonferenz, die am Donnerstag in Arnstadt stattgefunden hat. Außerdem müsse sich das Land an den Kosten beteiligen.