Ein Wettbetrüger und ein Fußballtorwart wollen mit Sportwetten das schnelle Geld verdienen und sind dem Gangsterboss Tarim Abakay (Adrian Can) auf die Schliche gekommen.
Alte Gesichter und neue Abschiede: Im Tatort aus Dortmund ist Kommissar Faber mit einem bekannten Bandenboss konfrontiert – und muss sich von einem Kollegen verabschieden. Wie „Cash“ bei den Zuschauern ankam?
Ein Wettbetrüger und ein Fußballtorwart wollen mit Sportwetten das schnelle Geld verdienen und sind dem Gangsterboss Tarim Abakay (Adrian Can) auf die Schliche gekommen.
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Was Hauptkommissarin Ira Klasnic (Alessija Lause) trotz langwieriger Ermittlungen nicht gelingt, schafft Peter Faber (Jörg Hartmann): Er überführt Abakay.
Während der Ermittlungen wird Faber mit den Geistern der Vergangenheit konfrontiert. Nicht nur der Bandenboss Abakay ist ihm bekannt – auch Sebastian Haller (Tilman Strauß) taucht wieder auf, der Kriminaltechniker ist für den Tod von Fabers geliebter Kollegin Martina Bönisch (Anna Schudt) verantwortlich. Wie der Sonntagabend-Krimi den Zuschauern gefiel? Das zeigen diese Tweets der Social-Media Plattform X (ehemals Twitter)
Am Tatort trifft Faber auf KTUler Sebastian Haller, der in einer Beziehung mit seiner verstorbenen Kollegin Martina Bönisch war. Faber gibt ihm die Schuld an ihrem Tod – und freut sich nicht wirklich ihn zu sehen – das fiel auch diesem Zuschauer auf:
Faber gilt als „Fixpunkt“ der Dortmunder Tatorte – bei den Krimi-Fans kommt seine besondere Art gut an:
Auch wenn für manch einen dem Kommissar das Einfühlungsvermögen fehlt...
...gehören für andere die ARD-Krimis aus Dortmund zu den Favoriten:
Das Tatort-Team scheint sogar beliebter als die Stadt...
... und das Dortmunder Fußballteam aus der Bundesliga zu sein:
Apropos Fußball:
Gewaltfreie Kommunikation ? Nicht wirklich Rosa Herzogs Stil – aber damit stellt sie gut dar, wie sich der Montag nach dem Wochenende anfühlt:
Nach 13 Fällen verabschiedet sich Hauptkommissar Jan Pawlak (Rick Okon). Er wird einigen Tatort-Fans fehlen:
Faber bleibt den Zuschauern aber erhalten, ob er deshalb für diesen X-Nutzer ein „Ehrenmann“ ist?
Zusammenfassend lässt sich zu dem Fall aus Dortmund sagen:
In der ARD-Mediathek sind alle „Tatort“-Folgen sechs Monate lang als Stream verfügbar. Aus Jugendschutzgründen kann der „Tatort“ nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr gestreamt werden. Hier geht es zur ARD-Mediathek.