100. Wasa-Lauf Südthüringer beim Jubiläums-Klassiker

red
Fit für den schwedischen Schnee (von links): Dirk Sommer, Dieter Schnetter, Kirsten Gerth, Reinfried Heidrich, Betreuerin Cindy Heinkel und Claudia Kühn. Foto: Carl-Heinz Zitzmann/Carl-Heinz Zitzmann

Seit vielen, vielen Jahren startet eine Skilanglauf-begeisterte Gruppe von Sonneberg aus zum traditionsreichen Wasa-Lauf, dem vielleicht berühmtesten Skilanglaufrennen der Welt. Am Freitag (und Sonntag) ist es soweit.

 
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Seit vielen, vielen Jahren startet eine Skilanglauf-begeisterte Gruppe von Sonneberg aus zum traditionsreichen Wasalauf, dem vielleicht berühmtesten Skilanglaufrennen der Welt. Neben dem nun 100. Klassiker über 90 Kilometer am 3. März gibt es zwei Tage zuvor den Staffelstart (Staffetvasan) des „Vasaloppet“ von Sälen nach Mora. Bereits „unter der Woche“ hat die Sonneberger Gruppe ein Stück der Etappe zwischen Mangsbodarna und Evertsberg ausprobiert.

Ein jahrelang einstudiertes Ritual – das Wachsen: Reinfried Heidrich und Dirk Sommer (rechts). Foto: Carl-Heinz Zitzmann/Carl-Heinz Zitzmann

Den Start der Staffel am Freitag übernimmt mit knapp 25 Kilometern Reinfried Heidrich (Meschenbach). Er übergibt auf den passionierten Rennsteigläufer Dieter Schnetter aus Steinheid, bevor Dirk Sommer aus Mengersgereuth-Hämmern den Staffelstab entgegennimmt. Die beiden Schlussetappen unter die Bretter nehmen Kirsten Gerth aus Jena und Claudia Kühn, ebenfalls aus Mengersgereuth-Hämmern. Der langjährige Vasaloppet-Experte Eberhard Lind kann in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Cindy Heinkel und Carl-Heinz Zitzmann sind als Betreuer und Berichterstatter vor Ort dabei.

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