Kaltennordheim - Fusioniert die Stadt Kaltennordheim zum 1. Januar mit den Gemeinden Aschenhausen, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Melpers, Oberkatz und Unterweid und wird Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft "Hohe Rhön"? Darüber entscheidet der Thüringer Landtag im Dezember. Weil bislang noch nichts entschieden ist, erstellte die Rhönstadt ihren Haushaltsplan für 2019 nach der aktuellen Situation - ohne Erweiterung. "Wir planen immer nach den Grundsätzen eines vorsichtigen Kaufmanns und gehen bei den Steuerschätzungen nicht voll rein", erklärte Bürgermeister Erik Thürmer (CDU).