«Es gibt aber bereits Überlegungen, wie die kunstvollen Räume trotzdem erlebbar bleiben können», sagte Christoph Streckhardt von der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha. Demnach sei es denkbar, die historischen Räume virtuell begehbar zu machen. «Aus speziellen 360-Grad-Aufnahmen ließe sich quasi eine digitale Puppenstube für Besucher erstellen», sagte Streckhardt.