Kaltennordheim - Das Thüringer Umweltministerium hat sich vorgenommen, insbesondere im Einzugsbereich der zehn Natura-2000-Stationen eine Serie von Informationsveranstaltungen zum Thema Wolf anzubieten. Adressaten sind vor allem Schafzüchter und andere Weidetierhalter sowie Jäger und alle interessierten Bürger; das spiegelte sich auch bei dem Publikum in Kaltennordheim wider, wo nach dem Start in Römhild am Donnerstagabend die zweite Runde stattfand. Begrüßt wurden die Gäste von Britta Krämer, unter anderem für Fördermaßnahmen zuständige Referatsleiterin, die das Anliegen erläuterte und dazu Helene Möslinger vom Lupus-Institut für Wolfsmonitoring und -forschung als Referentin vorstellte.