Vesser - Wer in früheren Zeiten trampen wollte - also per Anhalter fahren -, der musste sich am Straßenrand aufstellen, auf einem Pappschild seinen Zielort angeben oder wenigstens einen Finger in die entsprechende Richtung recken. In Vesser geht das seit Kurzem deutlich bequemer. Dort hat die Stadt auf Wunsch von Helga Reichel eine Mitfahrbank aufgestellt. Die rot-weiß lackierten Plastik-Streben und das grellgelbe Hinweisschild fallen dem Ankömmling sofort ins Auge.