Durch den Röthengrund gelangen die Wanderer schließlich zur ehemaligen Hößrichsmühle. Kreisheimatpfleger Thomas Schwämmlein wird beim anschließenden Gang durch die heutige Kreisstadt in einer fundierten Stadtführung die Beziehung Sonnebergs zu Lauscha und seinem Glas näher erläutern. Mit der Ankunft in der Innenstadt ist der offizielle Teil der Wanderung beendet. Vor Ort empfiehlt sich ein Besuch des Puppenfestivals und die Heimreise mit der Südthüringenbahn.
In Vorbereitung der Wanderung hat die Farbglashütte Lauscha, nach einer Idee von Lothar R. Richter, nebenstehende Plaketten fertigen lassen, für die das Bild der Lieferfrau vom Fotopunkt Verwendung fand. Die Plaketten stehen nun für Interessenten, die an der Wanderung auf dem Glasbläserpfad teilnehmen, zur Verfügung.