An drei Stellen sind so genannte Kopflöcher gegraben worden, über die die Stromkabel durch den Erdboden geschossen werden. Weil dabei die Kirchmauer untergraben werden musste, konnte man insbesondere in diesem Bereich „erstaunliche Funde“ machen, wie Mathias Seidel vom Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie erklärt.