Der FSV Martinroda vermeldete kurz vor dem Punktspielstart gleich vier neue Spieler, die allerdings in Neugersdorf noch nicht zum Einsatz kamen. Aus der U19-Mannschaft des Chemnitzer FC kommt der junge Mittelfeldspieler Max Graubner, der bereits beim Testspiel gegen Aubstadt in Fehrenbach seine Visitenkarte abgegeben hatte. Ebenfalls zwischenzeitlich zum Trainingsstart in Martinroda war der Thüringer Patrick Hädrich, der zuvor beim Oberliga-Konkurrenten Inter Leipzig gespielt und in diesem Sommer auch schon Freundschaftsspiele für den FC Rot-Weiß Erfurt absolviert hatte. Vom TSV Großbardorf aus Unterfranken kommt der erfahrene Mittelfeldspieler André Rieß - eine wichtige Verstärkung, jedoch erst ab September für den FSV zur Verfügung stehend. Dagegen ist der Innenverteidiger Alexander Irwin im Pokalfinale am 22. August gegen den FC Carl Zeiss Jena spielberechtigt. Er fand seinen Weg zum FSV über eine Agentur und stammt aus Kanada.
