Schon seit tausenden Jahren weiß der Mensch, dass es bestimmte Pflanzen gibt, die eine heilende Wirkung haben. Dieses Wissen wurde früher meist von Kräuter-Kundigen angewandt. Mit Einzug der modernen Technik und Medizin ging dieses Wissen allmählich verloren. Heute gibt es gute Gründe, die Kräuter-Heil-Methoden wieder stärker zu erforschen und anzuwenden. Viele Menschen fühlen sich müde, schlapp und unzufrieden, ohne wirklich krank zu sein. Dagegen gibt es bewährte Heilpflanzen. Es sind zumeist die sogenannten Allerwelts-Unkräuter, die uns auf Schritt und Tritt begleiten. Zum Beispiel Löwenzahn, Gänseblümchen und Spitzwegerich. Nur wenige wissen, dass man sie essen kann, sie oft sogar eine ungewöhnliche Delikatesse mit vielfachen Wirkungen auf Körper und Geist sind. Um den ersten Schritt zu tun, empfiehlt sich eine von Experten geführte Kräuterwanderung.