Wirtschaft K+S zeigt sich selbstkritisch bei Kali-Produktion und Umweltschutz

Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender der K+S-Gruppe, steht am Rande des 2. Thüringer Kali-Kolloquiums neben einem Lader mit Kalisalz. Dabei soll unter anderem über den Masterplan zur Salzreduzierung im Werra-Revier sowie die Abdeckung von Kali-Halden gesprochen werden. Foto: Michael Reichel/arifoto.de

Jahrelang standen sich in Thüringen Gegner und Unternehmen in Sachen Bergbau unversöhnlich gegenüber. Inzwischen reden beide Seiten wieder miteinander. Nun sind dabei eher ungewohnte Töne angeschlagen worden.

 
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