Wirtschaft Brose-Chef lehnt Rekordbußgeld ab und muss vor Gericht

Von Christoph Scheppe

Michael Stoschek wird Urkundenfälschung und Kennzeichenmissbrauch vorgeworfen. Die Hauptverhandlung findet am 25. November statt. Diese wurde angesetzt, weil der 67-jährige Unternehmer einen im August verhängten Strafbefehl nicht akzeptierte. Der hatte es in sich: 55 Tagessätze zu je 30 000 Euro, also insgesamt ein Rekordbußgeld von 1,65 Millionen Euro.

 
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