Michael Stoschek wird Urkundenfälschung und Kennzeichenmissbrauch vorgeworfen. Die Hauptverhandlung findet am 25. November statt. Diese wurde angesetzt, weil der 67-jährige Unternehmer einen im August verhängten Strafbefehl nicht akzeptierte. Der hatte es in sich: 55 Tagessätze zu je 30 000 Euro, also insgesamt ein Rekordbußgeld von 1,65 Millionen Euro.
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