Maputo/Windhuk Vergessen und betrogen: Ehemalige DDR-Vertragsarbeiter in Afrika

Naita Hishoono, Leiterin des Instituts für Demokratieförderung, aufgenommen in der namibischen Hauptstadt. Hishoono, kam als Kind in die DDR. Nach der Bombardierung eines Flüchtlingscamps wurden auch Kinder aus Mosambik und Namibia in die Deutsche Demokratische Republik (DDR) in Sicherheit geschickt. Foto: Ralf Krüger

Afrikaner in der DDR - das war nicht unüblich. Tausende wurden aus sozialistischen Staaten dorthin geschickt, zum Arbeiten oder auch zu ihrem Schutz. Doch die Rückkehr in die Heimat war schwer - und drei Jahrzehnte später sind viele Wunden noch nicht verheilt.

 
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