Thüringen Unterirdische Erkenntnisse im Kali-Revier

Von Eike Kellermann
Wie ein Büro 700 Meter unter der Erde: Besuch in der Anlagensteuerung der Feuchtversatzanlage in der Kali-Grube Unterbreizbach. Der Düngemittelkonzern K+S AG beschäftigt im Thüringer Kali-Werk Unterbreizbach sowie bei den Sicherungsarbeiten in Merkers rund 1000 Mitarbeiter. Foto: dpa

So klar wie nie zuvor hat sich Ministerpräsident Bodo Ramelow zur Sicherung der Arbeitsplätze im Kalibergbau bekannt. Doch schon droht ein neuer Rechtsstreit zwischen Thüringen und K+S.

 
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