Erfurt Thüringer Weihnachtsmärkte: Keine Gefährdungshinweise, aber abstrakte Bedrohungslage

Rupfi, die im vergangenen Jahr für ihr spärliches Nadelkleid bekannt gewordene Weihnachtstanne, ist nicht mehr auf dem Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt zu sehen. Ihr Nachfolger aus dem Eichsfeld strahlt seit 26. November auf Domplatz. Etwa 200 Stände, Buden, eine riesige Weihnachtspyramide, ein Fünf-Meter-Adventskrank auf den Domstufen, ein Märchenwald und viele weitere Attraktionen sind dort und in der Altstadt zu erleben. Ein Bummel über den Erfurter Weihnachtsmarkt ist sonntags bis mittwochs von 10 bis 20 Uhr, Donnerstag von 10 bis 21 Uhr und Freitag sowie Samstag von 10 bis 22 Uhr möglich. Das tägliche Bühnenprogramm findet montags bis Freitag von 16 bis 19 Uhr und am Wochenende von 15 bis 19 Uhr statt. Foto: Karl-Wolfgang Fleißig

Die Thüringer Landesregierung und die Sicherheitsbehörden im Freistaat halten den Besuch von Weihnachtsmärkten im Land für so sicher wie das in der aktuellen Lage möglich ist. Polizisten patrouillieren und Sperren sichern die Märkte.

 
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