„Für den ÖPNV und uns als Unternehmen ist das Durchsetzen dieser Verpflichtungen wichtig, da alle Fahrgäste das Gefühl einer – auch gesundheitlich – sicheren Beförderung in der derzeitigen problematischen Corona-Lage haben müssen“, betont Michael Hecht. „Das Tragen der Masken von nur wenigen Fahrgästen im Zug ist absolut nicht hinnehmbar und fordert nach Lösungsansätzen, die jedoch nicht nur durch das Verkehrsunternehmen zu stemmen sind.“ Michael Hecht fordert deshalb die Politik dazu auf, gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen eine Vorgehensweise, vor allem hinsichtlich der Durchsetzung und der Durchsetzbarkeit von Regelungen, zu finden. dss