Thüringen Regiomed braucht rund 40 Millionen Euro von Kommunen

Der Regiomed-Klinikkonzern - hier das Krankenhaus Coburg - ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Um die Liquidität der GmbH zu sichern, schießen die Gesellschafter, die Städte und Landkreise Coburg, Lichtenfels, Hildburghausen und Sonneberg, jetzt Geld zu. Foto: Archiv Neue Presse

Rund 40 Millionen Euro benötigt der wirtschaftlich angeschlagene Klinikverbund Regiomed nach Angaben seines Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke. Die Zuschüsse müssten die vier kommunalen Gesellschafter aufbringen, die Landkreis Sonneberg, Hildburghausen, Lichtenfels und die Stadt Coburg.

 
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