Suhl Es war nicht nur geil, jemanden zu schlagen. Sondern es hat auch Spaß gemacht, selber mal eine in die Fresse zu kriegen. Ingo* blickt nach diesen Worten in die Runde. Dann erzählt er relativ ruhig weiter: Wenn 20 oder 30 Hooligans aufeinander los gehen, dann spürt man zwar noch seine Fäuste. Aber man weiß irgendwann nicht mehr, ob man gerade eben jemandem die Nase gebrochen oder ein paar Zähne ausgeschlagen hat. Die Runde schweigt.
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