Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) erhält nach eigenen Angaben Morddrohungen, nachdem er sich auf Twitter für die Kurden in Afrin im Nordwesten Syriens eingesetzt hat. Die Drohungen reichten von Äußerungen wie «In den Särgen ist noch Platz» bis zu angedrohten Kopfschüssen, sagte Ramelow am Samstag in Erfurt.
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