Thüringen Lauinger: Küche im Suhler Asylheim für 1800 ausgelegt

Die lange Schlange, die sich täglich bei der Essensausgabe vor der Flüchtlingsunterkunft bildet, ist nur einer der Gründe, warum Ministerpräsident Bodo Ramelow bei seinem Besuch in Suhl zu der Erkenntnis kam, dass die Zustände zum Teil untragbar sind. Foto: frankphoto.de

Erfurt - Während einer Regierungserklärung im Thüringer Landtag hat Migrationsminister Dieter Lauinger (Grüne) angedeutet, dass das Flüchtlingsheim in Suhl aus seiner Sicht auch mit 1800 Menschen nicht hoffnungslos überbelegt ist.

 
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