Thüringen Klauberts Inklusion als Ende eines nie realistischen Spar-Vorhabens

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Ein Junge im Rollstuhl nimmt in einer fünften Klasse am Unterricht teil. Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) will mehr Personal für die Inklusion an Schulen. Dazu seien 170 zusätzliche Stellen für Lehrer, Sonderpädagogen und Fachkräfte notwendig, sagte sie am Mittwoch - und bricht damit ein bisheriges Tabu. Foto: dpa

Dass die Bildungsministerin nun konkrete Vorstellung dazu präsentiert hat, wie an Thüringer Schulen mehr Inklusion gelingen soll, bedeutet einen tiefen Einschnitt für den Freistaat. Allerdings einen ganz anderen, als die Landes-CDU argwöhnt.

 
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