Thüringen Kali-Sanierung wirft Fragen auf - auch nach Parteispenden

Von Eike Kellermann
Ein Radlader transportiert in einer Grube de K+S-Konzerns Salz ab. Das Unternehmen saniert im Auftrag des Landes die Kali-Altlasten. Umstritten ist, was das kostet und wer die Zeche zahlt. Foto: K+S/dpa/Archiv Quelle: Unbekannt

Den ganzen Tag saßen sie am Donnerstag im großen Sitzungssaal des Parlaments zusammen: Der Umweltausschuss unter Vorsitz von Tilo Kummer (Linke), Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU) samt Mitarbeitern und die zwölf Anzuhörenden bei der Befragung zur Kali-Problematik.

 
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