Thüringen Höcke geht juristisch gegen Ramelow vor

17. Januar - Der AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke zieht nach einer Rede in Dresden massive Kritik auf sich. Der Satz «Wir Deutschen (...) sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat» über das Holocaust-Mahnmal in Berlin sowie die Forderung nach einer «erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad» tragen ihm Vorwürfe sowie ein Hausverbot in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald ein. Über einen Ausschlussantrag des Bundesvorstands von Ende März hat das Landesschiedsgericht bisher nicht entschieden. Foto: dpa

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke geht mit einer Unterlassungserklärung gegen Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) vor.

 
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