Erfurt - «Zum dritten Mal in unserer sehr jungen Parteigeschichte will also einer unserer Bundessprecher Teile der Partei mundtot machen oder sogar aus der Partei drängen», schrieb Höcke bereits am Freitagabend bei Facebook und spielte damit auf die Vorgänger Meuthens, Frauke Petry und Bernd Lucke an. Meuthen behindere und zerstöre die Arbeit der Partei. «Das muß ein Ende haben», schrieb Höcke. Man brauche einen arbeitsfähigen und einigenden Bundesvorstand.