Thüringen Hiobsbotschaft für die Werra

Von Georg Grünewald
Einblick in die Welt unter Tage: Ein Sprenglochbohrer im Werk Werra der K+S Kali GmbH. Foto: ari

Ende 2012 droht an der Werra wieder ein Ärgernis: K+S geht nur von einer geringen Reduzierung des Chlorid-Grenzwertes im Fluss-Wasser aus. Fraglich ist auch das Jahr 2020 für die Fernpipeline.

 
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