Gerstungen/Meiningen - „Jetzt erst recht“, sagt Heiko Ißleib, der Vorsitzende des Vereins „Thüringer gegen Südlink“ nach Bekanntgabe der Entscheidung der Bundesnetzagentur vom Freitag. Danach soll die Mega-Stromtrasse durch Thüringen gehen - und somit durch den Wartburgkreis und Schmalkalden-Meiningen verlaufen. Die Bundesnetzagentur folgte damit weitestgehend dem Vorschlag der Stromnetzbetreiber, die diesen Trassenverlauf als Lieblingsvariante eingereicht hatten.