Thüringen Früher Verdacht eines Polizisten verlief im Sande

Der damalige Innenminister Heribert Rech (Mitte, CDU) und Polizisten aus Baden-Württemberg erweisen am 30. April 2007 mit einem Trauerzug in Böblingen der aus Thüringen stammenden und ermordeten Kollegin Michèle Kiesewetter die letzte Ehre. Foto: dpa/Archiv

Ein Thüringer Polizist hatte schon sehr früh den richtigen Riecher: Seinen Verdacht zum Mord an einer Polizistin in Heilbronn behielt er allerdings weitgehend für sich. Erst Jahre später kamen die Ermittler dem NSU und damit den mutmaßlichen Mördern der Beamtin auf die Spur.

 
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